Rückblick auf das Klavierfestival «Le Piano Symphonique» 2023

«Luzern ist jetzt die Hauptstadt des Klaviers»

… das schreibt die Neue Zürcher Zeitung über das Klavierfestival «Le Piano Symphonique».
Nach einer wunderbaren, mit Highlights gespickten, Festivalwoche steigt bereits die Vorfreude auf die nächste Ausgabe im Januar 2024.

Camille Saint-Saëns und Johannes Brahms standen in den Jahren 2021 und 2022 im thematischen Mittelpunkt. 2023 setzte Robert Schumann den Fokus unseres Klavierfestivals, interpretiert von absoluten Weltstars wie Martha Argerich, Rudolf Buchbinder und Khatia Buniatishvili.
Knapp 10.000 Besucherinnen und Besucher aus der gesamten Schweiz und dem umliegenden Ausland nutzten die seltene Gelegenheit, Künstlerinnen und Künstler von Weltruf aus unmittelbarer Nähe zu erleben – in den stimmungsvollen Räumen des KKL Luzern, des Orchesterhauses in Kriens sowie im Neubad Luzern.

Intendant Numa Bischof Ullmann ergänzt: «Das gibt uns und allen Partnern Energie und Lust auf die Zukunft. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns auf das nächste Klavierfestival vom 16-21. Januar 2024.»

Rückblick auf die Festivalwoche «Le Piano Symphonique» vom 7. – 11. Februar 2023 im KKL Luzern, Orchesterhaus in Kriens und dem Neubad, Luzern.

Evgeny Kissin & Renée Fleming verzauberten das Publikum bereits schon im Januar mit Liedern von Schubert, Liszt, Rachmaninoff und Duparc.

Rudolf Buchbinder spielte Wolfgang Amadeus Mozart (Zwölf Variationen in C über das französische Lied «Ah, vous dirai-je Maman» KV265),...

...Ludwig van Beethoven (Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 «Appassionata») sowie die Symphonische Etüden op. 13 von Robert Schumann.

Die Kunst des Cembalo-Spiels mit Jean Rondeau in der einzigartigen Kulisse des Neubads, Luzern. Er spielte Jean-Philippe Rameau, u.a. die Prélude in a-Moll sowie François Couperin und Pancrace Royer.

Die Grand Dame des Pianos, Martha Argerich erfüllte das, bis auf den letzten Platz ausverkaufte, KKL mit Esprit und Dynamik. Gemeinsam mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter Leitung von Michael Sanderling erklangen die 3. Sinfonie in F-Dur op. 90 von Johannes Brahms sowie das Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll op. 54 von Robert Schumann.

Die Grand Dame des Pianos, Martha Argerich erfüllte das, bis auf den letzten Platz ausverkaufte, KKL mit Esprit und Dynamik. Gemeinsam mit dem <b>Luzerner Sinfonieorchester unter Leitung von Michael Sanderling erklangen die 3. Sinfonie in F-Dur op. 90 von Johannes Brahms sowie das Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll op. 54 von Robert Schumann.

Das zu Unrecht selten gespielte Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 17 von Ignacy Jan Paderewski wurde vom Luzerner Sinfonieorchester unter Leitung von Michael Sanderling sowie dem Solo-Pianisten und Nachwuchstalent, Yoav Levanon aufgeführt.

Víkingur Ólafsson überzeugte mit einem anspruchsvollen Programm: unterschiedlichen Etüden von Philip Glass, dem 1. Satz von Baldassare Galuppis Sonate Nr. 9 f-Moll, von Domenico Cimarosa die Sonate Nr. 55 in a-Moll, Edmund Finnis Mirror Images – einer Schweizer Erstaufführung sowie Wolfgang Amadeus Mozarts 1. Satz der Sonate Nr. 16 C-Dur KV545.

Das Rezital und Lunchkonzert von Lukáš Vondráček war durch eine Auswahl aus den Klavierstücken op. 7 von Josef Suk, zwei tschechische Tänzen aus dem zweiten Heft von Bedřich Smetana...

...sowie der Kreisleriana op. 16 und der Arabeske op. 18 von Robert Schumann geprägt.

Jonathan Nott kam mit «seinem» Orchestre de la Suisse Romande (OSR) sowie Khatia Buniatishvili nach Luzern gereist. Arthur Honeggers «Rugby», Mouvement symphonique Nr. 2,...

...das Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 b-Moll von Pjotr Iljitsch Tschaikowski sowie «Petruschka» von Igor Strawinsky verleiteten das Publikum zu stehende Ovationen.

In unserem Orchesterhaus in Kries setze Yoav Levanon zum Zweiten ein Zeichen. Sein Rezital beinhaltete Stücke von Clara Schumann (Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20),...

...den Variations sérieuses op. 54 von Felix Mendelssohn Bartholdy, Carl Vines Klaviersonate Nr. 1 aus dem Jahr 1990 und auch von Franz Liszt (Klaviersonate in h-Moll S.178).

Die Festivalwoche beschlossen Martha Argerich und ihre Freunde, Violoncellist Mischa Maisky mit dem Bariton Thomas Hampson....

Robert Schumanns «Dichterliebe», der Liederzyklus op. 48, Frédéric Chopins Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65 und Robert Schumanns Phantasiestücke op. 73. sorgten für minutenlangen Applaus.

Herzlichen Dank.

Das Klavierfestival «Le Piano Symphonique» 2023 wurde Dank der grosszügigen Unterstützung unserer Partner:innen ermöglicht.

Hauptpartner:

Hauptmäzenin der Saison 2022/23
Madame Aline Foriel-Destezet

Arthur Waser Stiftung

Maestro’s & Director’s Impuls Fund
Adrian und Isabelle Weiss-Zweifel

Vontobel Stiftung

Michael und Emmy Lou
Pieper Fonds

Partner:

Fondation Etrillard

Dätwyler Stiftung

Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung

Kurt und Silvia Huser-Desch Stiftung

Markant Stiftung

Marc Rich Foundation

  • Mécène Fondatrice et Principale
  • Ankerförderer
  • Förderer
    • Kurt und Silvia Huser-Oesch Stiftung
    • Maestro’s & Director’s Impulse Fund von Adrian und Isabelle Weiss-Zweifel
    • Michael und Emmy Lou Pieper Fonds
    • Dr. Dolf und Maria Stockhausen
    • Isaac Dreyfus-Bernheim Foundation
    • Nadia Guth-Biasini