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Jan.

Prokofjew 3. Klavierkonzert – Christoph Eschenbach & Alexandre Kantorow

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Besetzung

Do., 15. Januar 2026 | 19:00 Uhr
KKL Luzern, Konzertsaal
Preise:
  • CHF 175
  • 135
  • 105
  • 75
  • 35
  • Der Einzelkartenverkauf startet im Juli 2025


Programm

  • 1. Akt: Luzerner Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach, Leitung & Alexandre Kantorow, Klavier

  • Sergej Prokofjew (1891–1953)

    • Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26 | 28'

  • Pause

  • Luzerner Sinfonieorchester & Christoph Eschenbach, Leitung

  • Johannes Brahms (1833–1897)

    • Klavierquartett Nr. 1 (orch. A. Schoenberg): | 42'

  • Pause

  • 2. Akt: Alexandre Kantorow, Klavier

  • Charles Valentin Alkan (1813–1888)

    • Préludes, Op. 31:

    • No. 8, Chanson de la folle au bord de la mer | 4’

    • No. 13, J'étais endormie, mais mon coeur veillait (Cantique des cantiques) | 6’

    • No. 18, Sans trop de mouvement | 4’

  • Anders Hillborg (1954*)

    • Weltpremiere | 15’

  • Nikolai Medtner (1880–1951)

    • Sonate in f-Moll, op. 5 «Sonate tragica» | 31’

Sinfoniekonzerte

Konzert-Einstimmung

Im zweiten Sinfoniekonzert im Rahmen des Klavierfestivals kommen die Grundgedanken des “Piano Symphonique” doppelt zum Ausdruck. Einer davon ist die Idee, dass über Generationen hinweg Stars und junge Künstler zusammen zu bringen. So steht hier mit Christoph Eschenbach ein Doyen unter den Dirigenten am Pult. Solist in Prokofjews populärem drittem Klavierkonzert ist der 27-jährige  Pianist Alexandre Kantorow, der 2019 am Tschaikowsky-Wettbewerb als erster Franzose den ersten Preis gewann. Das Programm überträgt zudem das Klavier ins Sinfonische mit Brahms` Klavierquartett Nr. 1 in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg. Im zweiten Akt bringt Alexandre Kantorow seine Heimat mit seinen russischen Wurzeln (als Sohn des Dirigenten Jean-Jaques Kantorow) zusammen: Solo spielt er Klavierwerke von Charles Valentin Alkan (als Klaviervirtuose eine Art französischer Lizt) sowie eine frühe Sonate des russischen Komponisten Nikolai Medtner, einem Zeitgenossen von Skrjabin und Rachmnaninow. Mit einer Uraufführung des Schweden Anders Hillborg führt dieses Rezital von der Virtuosentradition des 19. Und frühen 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.


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