Celia Llácer

Debut beim Luzerner Sinfonieorchester am 17. November 2025

Celia Llácer begann ihr Dirigierstudium bei Maestro Borja Quintas und absolvierte ihren Master an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Johannes Schlaefli und Christoph-Mathias Mueller. Sie nahm an Meisterkursen mit renommierten Dirigenten wie Jaap van Zweden, Emmanuel Villaume, James Lowe, Bruno Aprea, Nuno Coelho und Dinis Sousa teil.

Sie debütierte mit Orchestern wie dem Symphonieorchester Castilla y León, der Dallas Opera, dem Göttinger Symphonieorchester, der Orquesta Sinfónica del Principado de Asturias, der Janáček Philharmonie Ostrava, der Real Filharmonía de Galicia, der Philharmonie Hradec Králové, der Philharmonie Konstanz sowie dem Philharmonischen Orchester von Gran Canaria.

In der Saison 2025/26 ist sie als Assistenzdirigentin beim Royal Scottish National Orchestra unter Maestro Thomas Søndergård tätig. Zuvor arbeitete sie unter anderem mit dem Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester sowie in der Saison 2023/24 mit dem Orchestre Philharmonique Royal de Liège unter der Leitung von Gergely Madaras.

2024 dirigierte sie das Gstaad Festival Orchestra im Rahmen der Gstaad Conducting Academy. Im Jahr zuvor wurde sie für das Linda and Mitch Hart Institute for Women Conductors an der Dallas Opera ausgewählt. Im selben Jahr trat sie zudem beim Tanglewood Festival mit dem Young Artists Orchestra des Tanglewood Institute der Boston University auf. In der Saison 2024/25 war sie Chefdirigentin des Jungen Kammerorchesters Ostschweiz.

Celia engagiert sich besonders für zeitgenössische Musik und arbeitet regelmässig mit Komponistinnen und Komponisten zusammen. 2025 brachte sie beim Festival Ensemble(s) Uraufführungen von Werken von Daniel Arango Prada und Farnaz Modarresifar zur Aufführung.

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