Martina Meola

Martina Meola

Debüt beim Luzerner Sinfonieorchester: 17. Januar 2026

Martina Meola wurde am 28. November 2012 in Mailand geboren. Nach ihren ersten Klavierstudien bei Prof. Irina Bogataia an der Kunstschule «A. Starcea» in Chisinau studiert sie seit ihrem neunten Lebensjahr bei Prof. Silvia Limongelli im Rahmen des Spezialkurses für «Junge Talente» am Konservatorium «G. Verdi» in Mailand.

In jungen Jahren gewann sie den Ersten Preis (absolut) beim «Grand Master» International Piano Competition – Vladimir-Horowitz-Edition in der Ukraine, beim Klavierwettbewerb «Città di Albenga» sowie beim International Piano Talents Competition in Mailand, wo sie zudem den «Kids Super Prize» erhielt. Sie gewann den Zweiten Preis beim Internationalen Wettbewerb «Città di Cantù» für Klavier und Orchester sowie den Ersten Preis in der Kategorie H – Young Talents – beim Milan Conservatory Award.

Zwischen September und Oktober 2024 wurde sie mit dem Galletta del Livorno Piano Competition Award ausgezeichnet, gewann die 8. Ausgabe des International Piano Competition «Città di Minerbio» (mit dem Absoluten Ersten Preis in Kategorie I, dem Liszt-Preis und dem Sonderpreis der EMCY) und siegte in der Kategorie D des International Piano Competition Elsa Pozzoli. Dabei erhielt sie sowohl den Publikumspreis als auch den Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von E. Pozzoli. Ausserdem wurde ihr der Sergio-Dragoni-Preis 2024 verliehen.

Im März 2025 gewann sie den Ersten Preis beim Jeune Chopin Competition 2025, dessen Jury von Martha Argerich geleitet wurde. Im Juni 2025 erhielt sie den «Alkan Prize for Romantic Piano Virtuosity». Am 11. September 2025 wurde ihr der «Santa Margherita New Careers Award 2025» der Familie Marzotto verliehen, und sie trat zu diesem Anlass im Teatro Comunale Luigi Russolo in Portogruaro im Rahmen des 43. Internationalen Musikfestivals von Portogruaro auf.

Martina Meola gab zahlreiche Rezitals in Italien und im Ausland, unter anderem in Florenz, Rom, Bologna, Trapani, Monaco, Brüssel und Paris (Salle Cortot), sowie für die Società dei Concerti di Milano und für Steinway & Sons.

Mit Orchester spielte sie Bachs Klavierkonzert in f-Moll BWV 1056, Mozarts Klavierkonzert in A-Dur KV 414, Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 op. 15 (am Galakonzert des «European Political Community Summit» in Chisinau, Moldawien) sowie Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 (in der Sala Verdi des Mailänder Konservatoriums mit dem Jugendorchester und anlässlich des offiziellen Besuchs des italienischen Präsidenten Sergio Mattarella in Moldawien).

Kürzlich trat sie beim Jeune Chopin Festival in Lausanne in der Salle Paderewski gemeinsam mit der Jury des Jeune Chopin Wettbewerbs auf und spielte zudem am Geburtsort von Frédéric Chopin in Zelazowa Wola.

Sie nahm an Meisterkursen von Evgeny Kissin, Lilya Zilberstein, Alexander Romanovsky und Nikolaj Demidenko teil.

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