Debut beim Luzerner Sinfonieorchester am 21. Juni 2025

Masabane Cecilia Rangwanasha

Der aufstrebende Star Masabane Cecilia Rangwanasha gewann 2021 den Songpreis beim BBC Cardiff Singer of the World Competition und ist derzeit eine BBC Radio 3 New Generation Künstlerin. Erst kürzlich wurde Rangwanasha mit dem Herbert-von-Karajan-Preis 2024 ausgezeichnet.

In der Saison 2024/25 wird Rangwanasha Beethovens Symphonie Nr. 9 mit den Münchner Philharmonikern (Nicholas Collon), Tippetts A Child of Our Time mit The Royal Sinfonia (Dinis Sousa) und dem London Symphony Orchestra (Sir Antonio Pappano) aufführen und kehrt in konzertanten Aufführungen von Turandot mit dem Minnesota Orchestra (Thomas Søndergård) in die Rolle der Liù zurück. Rangwansha singt das Requiem von Verdi im Wiener Konzerthaus (Daniel Harding), mit La Monnaie Symphony Orchestra (Alain Altinoglu) und Bergen Philharmonic (Jader Bignamini), bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden (Leo McFall) und an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Daniel Harding). Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Auftritte beim Royal British Legion Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall, Mahlers Sinfonie Nr. 2 mit The Hallé (Kachun Wong), Mendelssohns Elias mit dem Oxford Philharmonic Orchestra (Marios Papadopoulos), Williams’ A Sea Symphony mit dem London Symphony Orchestra (Sir Antonio Pappano), Rossinis Stabat Mater mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien (Oscar Jockel), Strauss’ Vier letzte Lieder mit dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León, Cincinnati Symphony Orchestra und Cape Town Philharmonic Orchestra, Poulenc’ Stabat Mater am Teatro Regio Torino und ihre Rückkehr in die Wigmore Hall.

In der vergangenen Saison gab Rangwanasha eine Reihe von Debüts an der Washington National Opera und an der Hamburgischen Staatsoper als Liù in Turandot, eine Rolle, die sie auch mit dem Royal Opera House auf Tournee in Japan verkörperte. Auf der Konzertbühne gab Rangwanasha ihr Debüt mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano und dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von James Conlon in Mendelssohns Elias. Weitere Auftritte umfassten das Verdi-Requiem mit Nathalie Stutzmann in ihrem Debüt mit dem Atlanta Symphony Orchestra sowie die Rückkehr zu The Hallé mit Sir Mark Elder für das Stabat Mater von Rossini.

In den vergangenen Spielzeiten erntete Rangwanasha Lob für ihre Rückkehr an das Royal Opera House als Liù in Turandot und beim Theater Bern als Mathilde in Guilliame Tell und in der Titelrolle von Iphigénie en Tauride. Auf der Konzertbühne gab Rangwanasha ihr US-Debüt mit dem Washington National Symphony Orchestra in Barbers Knoxville: The Summer of 1915 und führte das Werk erneut mit dem Cincinnati Symphony Orchestra (Marin Alsop) auf. Die Sopranistin sang Mendelssohns Sinfonie Nr. 2 mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Kazuki Yamada), Beethovens Symphonie Nr. 9 und Mahlers Das klagende Lied am Theater Bern und gab ihr Debüt beim Edinburgh Festival mit Tippetts A Child of Our Time mit dem Royal Scottish National Orchestra (Sir Andrew Davis). Mit Strauss’ Vier letzte Lieder und dem National Youth Orchestra kehrt sie zu den BBC Proms zurück.

Zu den bisherigen Höhepunkten gehören: Elisabeth de Valois in Don Carlos und Elettra in Idomeneo am Theater Bern, Verdis Requiem mit der BBC Symphony unter der Leitung von Sakari Oramo bei der First Night of the BBC Proms, Mahlers Symphonie Nr. 4 unter der Leitung von Adam Fischer mit dem Orchestra Age of Enlightenment, Vaughan Williams’ A Sea Symphony unter der Leitung von Sir Mark Elder mit dem Hallé Orchestra, Strauss’ Vier letzte Lieder unter der Leitung von Paul Daniel an der Opéra National de Bordeaux, sowie eine Aufführung im Rahmen von Classic FM Live in der Royal Albert Hall.

 

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