Masabane Cecilia Rangwanasha

Der aufstrebende Star Masabane Cecilia Rangwanasha gewann 2021 den Songpreis beim BBC Cardiff Singer of the World Competition gewonnen und ist derzeit eine BBC Radio 3 New Generation Künstlerin. Erst kürzlich wurde Rangwanasha mit dem Herbert-von-Karajan-Preis 2024 ausgezeichnet.

In den Jahren 2024/25 wird Rangwanasha Beethovens Symphonie Nr. 9 mit den Münchner Philharmonikern (Nicholas Collon), Tippett A Child of Our Time mit The Royal Sinfonia (Dinis Sousa) und dem London Symphony Orchestra (Sir Antonio Pappano) und kehrt in die Rolle der Liù in konzertanten Aufführungen von Turandot mit dem Minnesota Orchestra (Thomas Søndergård). Rangwansha singt das Requiem von Verdi im Wiener Konzerthaus (Daniel Harding), La Monnaie Symphony Orchestra (Alain Altinoglu), Bergen Philharmonic (Jader Bignamini), Internationale Maifestspiele Wiesbaden (Leo McFall) und an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Daniel Harding). Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Auftritte beim Royal British Legion Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall, die Mahler-Sinfonie Nr. 2 mit The Hallé (Kachun Wong), Mendelssohns Elias mit dem Oxford Philharmonic Orchestra (Marios Papadopoulos), Vaughan Williams A Sea Symphony mit dem London Symphony Orchestra (Sir Antonio Pappano), Rossinis Stabat Mater mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien Symphonieorchester (Oscar Jockel), Strauss Vier letzte Lieder mit dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León, Cincinnati Symphony Orchestra und Cape Town Philharmonic Orchestra, Poulenc Stabat Mater am Teatro Regio Torino und ihre Rückkehr in die in die Wigmore Hall.

In der vergangenen Saison gab Rangwanasha eine Reihe von Debüts an der Washington National Opera und an der Hamburgischen Staatsoper als Liù Turandot, eine Rolle, die sie auch am Royal Opera House, Covent Garden auf Tournee in Japan. Auf der Konzertbühne, Rangwanasha ihr Debüt mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano und dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von James Conlon in Mendelssohns Elias. Weitere Auftritte umfassten das Verdi-Requiem mit Nathalie Stuzmann in ihrem Debüt mit dem Atlanta Symphony Orchestra, und kehrte an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia mit Sir Antonio Pappano, sowie eine Rückkehr zum The Hallé mit Sir Mark Elder für das Stabat Mater von Rossini.

In den vergangenen Spielzeiten erhielt Rangwanasha für ihre Rückkehr an das Royal Opera House Covent Garden als Liù Turandot und am Theater Bern als Mathilde Guilliame Tell und in der Titelrolle von Iphigénie en Tauride. Auf der Konzertbühne, Rangwanasha gab ihr US-Debüt mit dem Washington National Symphony Orchestra in Barber Knoxville: The Summer of 1915 und führte das Werk erneut mit dem Cincinnati Symphony Orchestra (Marin Alsop), die Mendelssohn-Sinfonie Nr. 2 mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Kazuki Yamada), Beethovens Symphonie Nr. 9 und Mahler Das Klagende Lied am Theater Bern, sowie ihr Debüt beim Edinburgh Festival mit Tippetts A Child of Our Time mit dem Royal Scottish National Orchestra (Sir Andrew Davis) und eine Rückkehr zu den BBC Proms mit Strauss Vier letzte Lieder mit dem National Youth Orchestra.

Zu den bisherigen Höhepunkten gehören: Elisabeth de Valois Don Carlos und Elettra Idomeneo am Theater Bern, Verdi Requiem mit dem BBC Symphony unter der Leitung von Sakari Oramo bei der der First Night of the BBC Proms, Mahlers Symphonie Nr. 4 unter der Leitung von Adam Fischer mit dem Orchestra Age of Enlightenment, Vaughan Williams A Sea Symphony unter der Leitung von Sir Mark Elder mit dem Hallé Orchestra, Strauss Vier letzte Lieder unter der Leitung von Paul Daniel an der Opéra National de Bordeaux, sowie eine Aufführung im Rahmen von Classic FM Live in der Royal Albert Hall.