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21
Mai

City Lights mit Lisa Batiashvili

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Besetzung

Do., 21. Mai 2026 | 19:30 Uhr
KKL Luzern, Konzertsaal
Preise:
  • CHF 160
  • 130
  • 100
  • 65
  • 30
  • Der Einzelkartenverkauf startet im Juli 2025


Programm

  • Schweizer Premiere

    • Das Programm wird ohne Pause gespielt und dauert ca. 70’

Sinfoniekonzerte

Konzert-Einstimmung

Lisa Batiashvili und Nikoloz Rachveli entführen das Publikum auf eine klangvolle Reise durch elf Städte, die Batiashvili besonders am Herzen liegen. Von Chaplin über Legrand bis Piazzolla – klassische Musik trifft auf Jazz, Tango und Filmmusik. Die Aufführung wird von einer eindrucksvollen Leinwandprojektion begleitet, die die Geschichten der Städte filmisch zum Leben erweckt.
Folgende Werke repräsentieren ausgewählte Orte:

«City Memories» – Eine Suite basierend auf Charlie Chaplins Filmmusiken, die Städte wie London und Los Angeles symbolisiert.

«Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ» – Johann Sebastian Bach (BWV 639), für München.

«Paris Violon» – Michel Legrand, für Paris.

«Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin» – Ralph Maria Siegel, arrangiert von Nikoloz Rachveli, für Berlin.

«Evening Song» – Oskar Merikanto, für Helsinki.

«Furioso Galopp, Op. 114» – Johann Strauss (Sohn), adaptiert von Nikoloz Rachveli, für Wien.

«Love Theme from ‚Cinema Paradiso’» – Ennio Morricone, arrangiert von Nikoloz Rachveli, für Rom.

«Adiós Nonino / Vuelvo al Sur / Buenos Aires Hora Cero» – Astor Piazzolla, arrangiert von Nikoloz Rachveli, für Buenos Aires.

«Sinfonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95, ‚Aus der Neuen Welt‘: II. Largo» – Antonín Dvořák, adaptiert von Tamas Batiashvili, für New York.

“No Better Magic” – Katie Melua, für London.

«The Lark» – Rumänisches Volkslied, für Bukarest.

 

Teo Jorbenadze, Drehbuchautor/Regisseur

 

«City Lights» nach Charlie Chaplin mit der Geigerin Lisa Batiashvili
Das Luzerner Sinfonieorchester sucht neue Konzertformate, um Interessierte über das Klassik-Stammpublikum hinaus anzusprechen. Dabei können Künstler, die persönliche Programme kuratieren, eine wichtige Rolle spielen. Nach Multimedia-Projekten mit den Pianistinnen Alice Sara Ott und Hélène Grimaud oder Pop-Sinfonik mit Herbert Grönemeyer führt das Orchester diese Reihe mit der aus Georgien stammenden deutschen Geigerin Lisa Batiashvili weiter. Ausgangspunkt für deren Album- und Konzertprojekt «City Lights» war Charlie Chaplin, der für Batiashvili als Schauspieler, Filmemacher und Komponist «die Schönheit und kreative Vorstellungskraft des 20. Jahrhunderts» verkörpert. Inspiriert von Chaplins Musik und seinen Filmen stellte sie Werke zusammen, die Schlüsselstädte in ihrem Leben musikalisch vorstellen. So vereint «City Lights» auf der Reise zwischen Tbilisi, Berlin, Paris oder Buenos Aires unterschiedlichste Genres. Die Reihe reicht von der Klassik von J.S. Bach oder Giya Kancheli über Filmmusik von Charlie Chaplin bis zu Jazz, Pop und zum Tango von Astor Piazzolla. Wie persönlich und zugleich weit gefasst Bathiashvilis «Liebe zur Musik, zur Kultur und zu den Menschen dieser Orte» ist, zeigen die Musik aus «Cinema Paradiso» und ein Arrangement – mit Violine – aus Dvořáks «Sinfonie aus der Neuen Welt».


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