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Jan.

Neujahreswalzer, Arien und spanisches Feuer mit Regula Mühlemann und María Dueñas

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Besetzung

Fr., 2. Januar 2026 | 11:00 Uhr
KKL Luzern, Konzertsaal
Preise:
  • CHF 135
  • 105
  • 75
  • 50
  • 25
  • Der Einzelkartenverkauf startet im Juli 2025


Programm

  • Johann Strauss (Sohn) (1825–1899)

    • Spanischer Marsch, op. 433 | 4’

  • Éduard Lalo (1823–1892)

    • Symphonie espagnole für Violine und Orchester, op. 21 | 33’

  • Pause

  • Johann Strauss (Sohn) (1825–1899)

    • Ouvertüre zur Operette Die Fledermaus, op. 362 | 9’

  • Johann Strauss (Sohn)

    • Arie «Mein Herr Marquis» aus der Operette Die Fledermaus, op. 362 | 4’

  • Johann Strauss (Sohn) (1825–1899)

    • Frühlingsstimmen-Walzer für Sopran und Orchester, op. 410 | 3’

  • Franz Liszt (1811–1886)

    • Mephisto-Walzer Nr. 1, Der Tanz in der Dorfschenke, S.514 | 11’

  • Giuseppe Verdi (1813–1901)

    • Arie „Mercè, dilette amiche" aus der Oper I Vespri Siciliani | 5’

  • Luigi Arditi (1822–1903)

    • Il Bacio – Walzer für Sopran und Orchester | 5’

Sinfoniekonzerte

Konzert-Einstimmung

Zum Neujahrskonzert Musik wie perlender Champagner

Die Neujahrskonzerte des Luzerner Sinfonieorchesters beweisen jedes Jahr, dass sich prickelnde Neujahrslaune nicht nur mit Wiener Walzer wecken lässt. Dieses Jahr gibt es zwar mit Johann Strauss Anklänge ans Wiener Erfolgsmodell – das aber gleich von zwei Solistinnen spektakulär abgewandelt wird. So hat die junge spanische Geigerin María Dueñas einen bravourösen Auftritt in Lalos «Symphonie espagnole», einem veritablen Violinkonzert, in dem die Sologeige virtuose Funken aus spanischer Glut schlägt. Perlend wie Champagner sind die Koloraturen, mit denen die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann in Werken von Johann Strauss vergnüglich flirtet («Mein Herr Marquis» aus der «Fledermaus») und die «Frühlingsstimmen» leicht tänzeln lässt (in der Version des Konzertwalzers für Sopran und Orchester). Aber Mühlemann kann ihren Sopran in alle Richtungen entfalten. Sie besingt die Trunkenheit vor Liebe mit Verdis «Mercè, dilette amiche» und schwebt im Walzer von Luigi Arditis Operettenschlager «Il bacio». Dann steigert sie in der von Latin-Rhythmen angetriebenen «Romanza» von Ernesto Lecuano (einem kubanischen Pendant zu George Gershwin) ihre Stimme zur grossen Oper.


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