Klavier
Beatrice Rana
Debut beim Luzerner Sinfonieorchester am 17. Januar 2025
Klavier
Debut beim Luzerner Sinfonieorchester am 17. Januar 2025
“Rana’s playing has a kind of Orphic seductiveness, a transcendent lightness of touch. A supremely intelligent reading.” The Times
Beatrice Rana hat die internationale Welt der klassischen Musik aufgerüttelt und Bewunderung und Interesse bei Konzertveranstaltern, Dirigentinnen und Dirigenten und dem internationalen Publikum geweckt.
Beatrice Rana tritt in den renommiertesten Konzertsälen und Festivals der Welt auf, darunter die Berliner Philharmonie, das Amsterdamer Concertgebouw, die New Yorker Carnegie Hall und David Geffen Hall, das Barbican Centre, die Boston Symphony Hall und Celebrity Series, die Walt Disney Hall und Hollywood Bowl, das Kennedy Center in Washington D.C., Wigmore Hall, Royal Albert Hall und Royal Festival Hall in London, Philharmonie de Paris, Théâtre des Champs-Elysées, Konzerthaus und Musikverein in Wien, KKL Luzern, Kölner Philharmonie, Isarphilharmonie, Prinzregententheater und Herkulessaal in München, Alte Oper in Frankfurt, Elbphilharmonie und Laeiszhalle in Hamburg, Liederhalle Stuttgart, Tonhalle Zürich, Philharmonie de Luxembourg, LAC in Lugano, Teatro alla Scala, Parco della Musica in Rom, Teatro San Carlo in Neapel, Palau de la Musica Catalana, Auditorio Nacional in Madrid, Festspielhaus Baden Baden, Lucerne Festival, BBC Proms, Gstaad Menuhin Festival, Rencontres Musicales d’Evian, Festival de Pâques d’Aix en Provence, Ferrara Musica, Verbier Festival, Rheingau Festival, Bad Kissinger Sommer, Klavier Festival Ruhr, Stresa Festival, La Roque d’Anthéron Festival, Bucarest Enescu Festival. MiTo Festival, Saratoga Festival und Festival de Lanaudière.
Sie arbeitet mit Dirigentinnen und Dirigenten wie Yannick Nézet-Séguin, Antonio Pappano, Klaus Mäkelä, Lahav Shani, Manfred Honeck, Riccardo Chailly, Gianandrea Noseda, Jaap van Zweden, Jakub Hrusa, Paavo Järvi, Elim Chan, Gustavo Gimeno, Fabio Luisi, Vladimir Jurowski, Dima Slobodeniouk, James Gaffigan, Mirga Gražinytė-Tyla, Ryan Bancroft, Susanna Mälkki und Zubin Mehta.
Beatrice ist zu Gast bei Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den New Yorker Philharmonikern, dem Cleveland, dem Chicago Symphony, dem Boston Symphony Orchestra, den Philadelphia-Orchestern, dem Los Angeles Philharmonic, dem NHK Symphony, den Münchner Philharmonikern, dem Chamber Orchestra of Europe, der Academy of St Martin in the Fields, dem Orchestre de Paris, dem Lucerne Festival Orchestra, dem Orchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Orchestra Sinfonica della RAI, Filarmonica della Scala, Wiener Symphoniker, Pittsburgh Symphony Orchestra, National Symphony Orchestra, San Francisco Symphony, Toronto Symphony Orchestra, Orchestre National de France, London Philharmonic, Royal Stockholm Philharmonic, Danish National Symphony, City of Birmingham Symphony, BBC Symphony, Royal Liverpool Philharmonic, Helsinki Philharmonic, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Luzerner Sinfonieorchester, Antwerpener Sinfonieorchester, Amsterdam Sinfonietta, Detroit Symphony Orchestra, Dallas Symphony Orchestra und Seoul Philharmonic.
In der Saison 2024/25 ist Beatrice Artist in Residence bei Radio-France in Paris. Die Residenz umfasst ein Rezital im Auditorium de Radio France sowie mehrere Konzerte und Tourneen mit den beiden hauseigenen Orchestern, dem Orchestre National de France und dem Orchestre Philharmonique de Radio France, und deren Musikdirektoren Cristian Macelaru und Mikko Frank. Ausserdem kehrt sie zum New York Philharmonic mit Marek Janowski, zum Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Gianandrea Noseda, zum Pittsburgh Symphony Orchestra mit Manfred Honeck und zum Debüt mit der Tschechischen Philharmonie und Alain Altinoglu zurück.
Beatrice Rana nimmt exklusiv für Warner Classics auf. Im Jahr 2015 erhielt ihr erstes Album mit dem Klavierkonzert Nr. 2 von Prokofjew und dem Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowsky mit Antonio Pappano und der Accademia Nazionale Santa Cecilia di Roma internationale Anerkennung, darunter den renommierten Gramophone Magazine’s Editor’s Choice und den BBC Music Magazine’s Newcomer of the Year Award. Das Jahr 2017 wird mit der Veröffentlichung von Bachs Goldberg-Variationen ein Meilenstein in ihrer Karriere bleiben. Die Aufnahme wurde von Kritikern auf der ganzen Welt gelobt und von zwei bedeutenden Auszeichnungen gekrönt: Young Artist of the Year bei den Gramophone Awards und Discovery of the Year bei den Edison Awards. Im Juni 2018 wurde sie bei den Classic BRIT Awards in der Royal Albert Hall für ihre Bach-Aufnahme zur Künstlerin des Jahres gewählt. Beatrice nahm auch die Bernstein-Sinfonie Nr. 2 „Age of Anxiety“ als Teil von Antonio Pappanos Gesamteinspielung der Sinfonien des Komponisten auf, die ebenfalls von der Kritik hoch gelobt wurde. Ihr neuestes Soloalbum mit Werken von Strawinsky und Ravel wurde im Oktober 2019 veröffentlicht und erhielt mehrere Spitzenpreise, darunter Diapason d’Or de l’Année und Choc de l’Année Classica in Frankreich. Ein Chopin-Album wurde im September 2021 veröffentlicht und erhielt ebenfalls zahlreiche Auszeichnungen. Im Jahr 2023 präsentierte Beatrice ihr fünftes Album mit den Konzerten von Clara und Robert Schumann mit dem Chamber Orchestra of Europe und Yannick Nézet-Séguin. Ihr letztes Album, das 2024 erschien, ist zwei Monumenten des Repertoires des 19. Jahrhunderts gewidmet: Beethovens Hammerklavier-Sonate und Chopins Sonate Nr. 2 „Trauermarsch“.
Im Jahr 2017 gründete Beatrice ihr eigenes Kammermusikfestival „Classiche Forme“ in ihrer Heimatstadt Lecce in Apulien. Das Festival hat sich zu einer der wichtigsten Sommerveranstaltungen Italiens entwickelt.
Im Juni 2013 gewann Beatrice Rana Silber (2. Preis) und den Publikumspreis beim renommierten Van Cliburn-Wettbewerb. Bereits im Alter von 18 Jahren hatte sie internationale Aufmerksamkeit erregt, als sie 2011 den 1. Preis und alle Sonderpreise beim Internationalen Wettbewerb in Montreal gewann. Beatrice, die in eine Musikerfamilie hineingeboren wurde, begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von vier Jahren und erhielt ihr Klavierdiplom unter der Leitung von Benedetto Lupo am Konservatorium Nino Rota in Monopoli, wo sie auch Komposition bei Marco della Sciucca studierte. Anschließend studierte sie bei Arie Vardi in Hannover und erneut bei Benedetto Lupo an der Accademia di Santa Cecilia.