Behle_Daniel

Tenor

Daniel Behle

Debüt beim Luzerner Sinfonieorchester: 12. Februar 2022

Ein Sänger mit einem facettenreichen Repertoire

Der Sänger und Komponist Daniel Behle wurde 2020 für seine «MoZart»-Einspielung mit dem OPUS Klassik als «Sänger des Jahres» geehrt. Er ist in Konzert, Lied und Oper gleichermassen erfolgreich und gab Anfang 2020 sein hochgelobtes Debüt als Lohengrin.

Sein Repertoire reicht von barocken Meisterwerken, klassischem und romantischem Repertoire bis hin zu Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts.

Daniel Behle konzertiert regelmässig mit Orchestern wie der Sächsischen Staatskapelle Dresden, den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, den Wiener Symphonikern und dem Gewandhausorchester Leipzig und arbeitet dabei mit Dirigenten wie Stefan Asbury, Bertrand de Billy, Semyon Bychkov, Christoph Eschenbach, James Gaffigan, Hartmut Haenchen, Thomas Hengelbrock, Pablo Heras-Casado, Marek Janowski, Philippe Jordan, Fabio Luisi, Ingo Metzmacher, Kent Nagano, Yannick Nézet-Séguin, Jérémie Rhorer, Andreas Spering, Christian Thielemann und Franz Welser-Möst.

Wichtige Opernengagements der letzten Jahre führten ihn an das Royal Opera House Covent Garden („Così fan tutte“, „Don Giovanni“), das Staatstheater Stuttgart („Freischütz“, „Lohengrin“), Opernhaus Zürich („Die Entführung aus dem Serail“, „Arabella“), die Bayerische Staatsoper München („Arabella“) und zu den Bayreuther Festspielen („Die Meistersinger von Nürnberg“, „Tannhäuser“). Auch als Komponist macht Behle zunehmend von sich reden: Nach den Bearbeitungen für Tenor und Klaviertrio „WinterreiseN“ (Sony Classical), „Mein Hamburg“ (Berlin Classics) und „Meine schönsten Weihnachtslieder“ (Sony Classical), hat er nun seine erste Operette „Hopfen und Malz“ fertiggestellt, deren Uraufführung für 2022/23 vorgesehen ist.

Seine stetig wachsende Diskographie umfasst etliche preisgekrönte Aufnahmen. Besondere Beachtung fanden hier u.a. „Die Schöne Müllerin“ und Strauss Lieder (beide Capriccio),  Gluck „Arias“ (Decca), Schubert „Arien“ und „MoZart“ (dhm). Sein zweites Strauss Album „Un-Erhört“ (Prospero Classical) mit Oliver Schnyder am Klavier wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Daniel Behle lebt mit seiner Frau, der Schweizer Bratschistin Carla Branca Behle, und den drei Kindern in Basel.

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