David Kadouch ist Gast bei zahlreichen Festivals wie dem Luzerner Festival für zeitgenössische Musik unter der Leitung von Pierre Boulez, dem Klavier-Festival Ruhr, den Festivals von Gstaad, Montreux, Verbier, Jerusalem, Aix-en-Provence, Colmar, Menton, Deauville, La Roque d’Anthéron, Montpellier, Saint-Denis, Piano aux Jacobins in Toulouse, Folle Journée de Nantes, und in China. Er tritt regelmäßig in der Kammermusik mit seinen Partnern Edgar Moreau, Renaud und Gautier Capuçon, Nikolaj Szeps-Znaider, Antoine Tamestit, Frans Helmerson, Victor Julien-Laferrière, Geneviève Laurenceau, Guillaume Bellom, Yuri Revich, Sol Gabetta, Patricia Kopatchinskaja, Michel Dalberto, sowie den Quatuors Ebène, Modigliani, Quiroga und Ardeo auf.

Außerdem ist er Solo-Gast bei zahlreichen Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem BBC Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Orchestre National de France, dem Orchestre National de Lille, dem Orchestre de la Fondation Gulbenkian, dem Orchestre de Strasbourg, dem Halle Orchestra und dem Israel Philharmonic, Hong-Kong Sinfonietta, Orchestre Insula, Orchestre National de Montpellier, Orchestre Philharmonique de Marseille, Sinfonia Varsovia, BBC Scottish Symphony Orchestra, Münchner Symphonieorchester, Vancouver Symphony Orchestra, Symphoniker Hamburg, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Orchestre National de Belgique, etc.

Er arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie David Zinman, Marc Minkowski, Myung-Whun Chung, Daniele Gatti, Jean-Claude Casadesus, Laurence Equilbey, Matthias Pintscher, Aziz Shokhakimov, Robin Ticciati und Marc Albrecht zusammen.

David gibt zahlreiche Solo-Recitals in Europa und anderswo, darunter Evanston, Biel, Brüssel, Paris, Toulon, Amsterdam, Eijsden, Miami, und im Duo mit Edgar Moreau in Wien, London, Amsterdam, Toulouse, Lyon, Nantes, Heilbronn, Clermont-Ferrand, Mailand, Heiderlberg, Aix-en-Provence, Montpellier, Turin… David Kadouch hat das 5. Klavierkonzert von Beethoven (Naxos), die Gesamtaufnahme der Präludien von Schostakowitsch (TransartLive), eine Schumann-CD mit dem Ardeo-Quartett (Decca/Universal), eine CD mit russischer Musik und ein Recital mit Bach, Janacek, Schumann und Bartok (Mirare), ein Duo-Recital mit Edgar Moreau rund um Franck, Strohl, Poulenc, de la Tombelle (Warner – Erato), eine CD „Revolution“ (Beethoven, Chopin, Liszt, Debussy, Janacek, Dussek, Rzewski), ausgezeichnet mit dem Choc Classica des Jahres 2019.

Zuletzt erschien 2022 bei Mirare die von der Kritik weitgehend gelobte CD Les Musiques de Madame Bovary, die die musikalische Welt rund um Flauberts Heldin mit Werken von Fanny Mendelssohn, Clara Schumann, Pauline Viardot, Louise Farrenc, Léo Delibes, Franz Liszt und Frédéric Chopin erkundet.