Dirigentin
Nil Venditti
Debüt beim Luzerner Sinfonieorchester: 9. Dezember 2021
Dirigentin
Debüt beim Luzerner Sinfonieorchester: 9. Dezember 2021
Regelmässig arbeitet sie mit namhaften Dirigenten wie Alain Altinoglu, Michael Sanderling, Christian Arming, Sir Neville Marriner, James Gaffigan, John Axelrod, Carl St. Clair, Kazuki Yamada, Krzystof Urbanski, Xian Zhang, Christoph Poppen, Jean-Marie Zeitouni, Stefan Solyom, Otto Tausk und Fawzi Haimor.
Die junge italienisch-türkische Dirigentin Nil Venditti hat bereits Beziehungen zu Orchestern wie dem Orchestra della Toscana, dem Netherlands Philharmonic Orchestra und dem in Ankara ansässigen Ancyra Ensemble aufgebaut.
Im November 2019 wurde Venditti zur Ersten Gastdirigenten des Orchestra della Toscana für die Saison 2020/21 ernannt. Ihr wurde die Rolle nach ihrem allerersten Besuch im Juli 2019 angeboten.
Während der vergangenen Saison war Venditti Assistenzdirigentin von Marc Albrecht und dem Niederländischen Philharmonischen Orchester und gab ihr Amsterdam Concertgebouw-Debüt mit dem NedPhO. Außerdem assistierte sie Paavo Järvi und dem Tonhalle-Orchester Zürich und debütierte bei Les Siècles, Camerata Salzburg und dem Sinfonieorchester Dubrovnik, während sie ihr Dirigierstudium in Zürich fortsetzte.
Für ihr Camerata-Salzburg-Debüt im November 2019 dirigierte sie Fazil Say in Werken des Pianisten/Komponisten selbst, der seit der ersten Zusammenarbeit im Februar 2018 zu einem starken Unterstützer geworden ist.
Regelmässig arbeitet sie mit namhaften Dirigenten wie Alain Altinoglu, Michael Sanderling, Christian Arming, Sir Neville Marriner, James Gaffigan, John Axelrod, Carl St. Clair, Kazuki Yamada, Krzystof Urbanski, Xian Zhang, Christoph Poppen, Jean-Marie Zeitouni, Stefan Solyom, Otto Tausk und Fawzi Haimor.
Bei Pentatone sind drei CDs erschienen. Solowerke von Rachmaninow, Liszt-Konzerte mit dem RSO-Berlin unter Alain Altinoglu sowie Solowerke von Prokofiew und Khachaturian. 2018 erschien bei Sony die Weltersteinspielung des Klavierkonzertes von Franz Danzi in Es-Dur mit dem Münchener Kammerorchester unter Howard Griffiths.