Leitung

Nefeli Chadouli

Debut beim Luzerner Sinfonieorchester am 20. September 2024

Die griechische Dirigentin Nefeli Chadouli wurde von der Stiftung Taki Alsop Conducting  Fellowship zum Associate Fellow 2024-26 ernannt. Seit 2023 ist sie Dirigentin des Babylon Orchesters Berlin, einem Orchester, das auf die Begleitung von Stummfilmen spezialisiert ist. Ab Juni 2024 ist sie Dirigentin des Berlin-Brandenburgischen Sinfonieorchesters. Derzeit schließt sie ihren Master in Orchesterdirigieren an der Universität der Künste in Berlin ab. Sie dirigierte unter anderem die Staatsorchester Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker, die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, die Sinfonia Leipzig, das Leipziger Symphonieorchester, das Thessaloniki City Symphony Orchestra und das Athens City Symphony Orchestra.

Zu ihren wichtigsten Mentoren gehören Marin Alsop, Steven Sloane, Harry Curtis, Catherine Larsen-Maguire und Matthias Foremny, mit dem sie als Assistenzdirigentin sowohl im symphonischen als auch im Opernrepertoire zusammengearbeitet hat. Darüber hinaus besuchte sie Dirigiermeisterkurse bei Johannes Schlaefli, Vittorio Parisi, Anna Skryleva, Michalis Economou, Jonathan Brett, Basilio Astulez und Urlich Weder.

Nefeli begann ihr Studium sowohl in Klavier als auch in Violine. Sie erwarb ein Klavierdiplom am Nationalen Konservatorium Griechenlands. Zusätzlich absolvierte sie einen Master in Musikwissenschaft an der Nationalen und Kapodistrianischen Universität von Athen, mit Spezialisierung auf Historische und Systematische Musikwissenschaft. Im Jahr 2022 schloss sie einen Bachelor in Dirigieren mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig ab. Die griechische Dirigentin Nefeli Chadouli ist von 2024 bis 2026 Associate Fellow der Taki Alsop Conducting Fellowship und seit 2023 Ständige Dirigentin des Babylon Orchesters Berlin. Im Juni 2024 übernahm sie die Leitung des Berlin-Brandenburgischen Sinfonieorchesters.

Nefeli dirigierte namhafte Orchester wie das Chicago Philharmonic, das Staatsorchester Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker, die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, die Sinfonia Leipzig, das Leipziger Symphonieorchester sowie die Symphonieorchester von Thessaloniki und Athen.

Ihre künstlerische Entwicklung wurde von bedeutenden Mentoren wie Marin Alsop, Matthias Foremny, Steven Sloane und Catherine Larsen-Maguire geprägt, mit denen sie als Assistenzdirigentin sowohl im symphonischen als auch im Opernbereich zusammenarbeitete. Zudem nahm sie an Meisterkursen bei Dirigenten wie Johannes Schlaefli, Vittorio Parisi und Jonathan Brett teil.

Geboren in Athen, begann Nefeli ihre musikalische Ausbildung mit Klavier und Violine. Ihr Klavierdiplom am Nationalen Konservatorium von Griechenland erhielt sie mit höchsten Auszeichnungen, darunter dem Grand Prix und dem „Krino Kalomoiri Preis“. Sie besitzt einen Masterabschluss in Musikwissenschaft von der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen sowie einen Bachelorabschluss im Dirigieren von der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. 2024 schloss sie ihr Masterstudium im Dirigieren an der Universität der Künste in Berlin ab.

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