Martha Argerich beim Klavierfestival – Le Piano Symphonique – 12.-18. Januar 2026

Klavierfestival «Le Piano Symphonique» 2026

Willkommen beim Klavierfestival «Le Piano Symphonique» 2026

Ausblick auf das Programm

Vom 12. bis 18. Januar 2026 wird Luzern zum Treffpunkt der internationalen Klavierszene. Im KKL Luzern erwarten Sie Solorezitale, Kammermusik, Weltpremieren und Meisterklassen mit Hélène Grimaud, Martha Argerich, Beatrice Rana, Alexandre Kantorow und vielen weiteren Weltstars.

 

Alle Konzerte und Programm können Sie hier sehen oder in der Übersicht anschauen.

Programmauswahl «Le Piano Symphonique»

Im Fokus

Namhafte Solistinnen und Solisten sowie Ensembles bereichern unser Programm am «Le Piano Symphoniqe» 2026 und tragen den guten Ruf des Klavierfestivals weit über die Landesgrenze 
hinaus.

  • Klavier
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    Martha Argerich

    Martha Argerich gilt als eine der grössten Pianistinnen unserer Zeit und wird in einem Atemzug mit legendären Namen wie Benedetti Michelangeli, Horowitz und Pollini genannt.

  • Klavier
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    Maria João Pires

    Maria João Pires wurde 1944 in Lissabon geboren und gab ihren ersten öffentlichen Auftritt im Alter von 4 Jahren. Sie begann ihr Musik- und Klavierstudium bei Campos Coelho und Francine Benoît…

  • Violine
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    Renaud Capuçon

    Capuçon hat eine umfangreiche Diskografie aufgebaut und nimmt ausschließlich bei Erato/Warner Classics auf. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören eine Aufnahme der beiden Violinkonzert…

  • Kantorow_Alexandre
    Klavier
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    Alexandre Kantorow

    Im Alter von nur 22 Jahren gewann der französische Pianist Alexandre Kantorow im Jahr 2019 den Grand Prix und die Goldmedaille beim renommierten Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb in Mosk…

«Ein Klavierfestival der Sonderklasse.» konstatierte der Moderator des Schweizer Radio SRF in seinem Bericht zur Ausgabe 2025 und reiht sich ein in die internationalen Lobeshymnen, die das Festival seit seiner Gründung 2022 kontinuierlich erntet.

Star des Klavierfestivals «Le Piano Symphonique» ist auch in der kommenden und nunmehr fünften Ausgabe vom 12. bis 18. Januar 2026 das Klavier in all seinen Möglichkeiten.

Das Klavierfestival des Luzerner Sinfonieorchesters beleuchtet die musikalischen Facetten des Instruments in Konzerten, Kammermusik, Solorezitalen, Meisterklassen und Diskussionsrunden. 2026 kommt es zudem erstmalig zur Zusammenarbeit mit dem Irving S. Gilmore International Piano Festival.

Im Eröffnungskonzert am Montag, 12. Januar wird Hélène Grimaud zum ersten Mal im Rahmen des Festivals zu hören sein und im 1. Akt des Abends gemeinsam mit Renaud Capuçon ein feines Kammermusikprogramm darbieten, um dann nach der Pause im 2. Akt Maurice Ravels Klavierkonzert in G-Dur mit dem Luzerner Sinfonieorcheser unter Michael Sanderling zu spielen.

Dirigenten-Debüts gibt es 2026 ebenfalls zu feiern! So wird Robin Ticciati das Abendkonzert am Mittwoch, 14. Januar leiten und Maria João Pires bei Mozarts Klavierkonzert Nr. 27 in B-Dur KV 593 begleiten.

Christoph Eschenbach wirkt in zweifacher Funktion zum ersten Mal beim Klavierfestival «Le Piano Symphonique» mit: als Dirigent am Mittwoch, 14. Januar, Solist des Abends ist der Gilmore Preisträger Alexandre Kantorow mit Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3. Nach der Pause hebt Kantorow das von ihm in Auftrag gegebene neue Werk für Solo-Klavier vom schwedischen Komponisten Anders Hilborg aus der Taufe.

Eschenbach leitet zudem einen öffentlich zugänglichen Meisterkurs im Schweizer Hof, an dem die herausragenden Nachwuchs-Pianisten Elliott Wuu, Jetthew Lee und Jan Schulmeister teilnehmen. Mit dem Meisterkurskonzert am Sonntag, 18. Januar schliesst das Klavierfestival seine erlesenen Pforten dann wieder.

Zuvor jedoch können in dieser «erstklassigen Versammlung (…)  von einigen der weltbesten Künstler und Debütkonzerten aufstrebender Stars» (The Guardian) weitere exquisite pianistische Entdeckungen gemacht werden, so auch selten gehörte Werke von Alkan und Medtner. Innerhalb der Debüt-Reihe treten Schaghajegh Nosrati, Roman Borisov und Fil Liotis auf.

Jean Rondeau bietet am Freitag, 16. Januar sein intimes und immersives Programm «Sisyphus» dar und holt gleichsam das Lichterfestival Luzern in den grossen Saal des KKL Luzern.

Die Pianiste Associée Martha Argerich spielt zuvor mit ihren vertrauten Kammermusikpartnern Janine Jansen und Mischa Maisky und wird das Abendprogramm am Samstag, 17. Januar mitgestalten und das Publikum mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 verwöhnen.

Sie schliesst damit den Abend gebührend ab, der mit der  Weltpremiere von William Kentridge «O quickly disappearing photograph» beginnt, einem Film zu Dallapicolas Werk Quaderno musicale di Annalibera für Klavier, das eigens vom Klavierfestival «Le Piano Symphonique bei Kentridge in Auftrag gegeben.

Weltpremieren, hochkarätige Wiedersehen mit Weltstars und erstklassige Debüts. Mit einem Festival-Pass für «Le Piano Symphonique» sichern Sie sich unvergessliche Klaviermomente und werden Teil der «elektrischen Atmosphäre» (The Guardian).

Rückblick Le Piano Symphonique 2024

Martha Argerich - Pianiste Associée - im Konzertsaal des KKL Luzern

Standing Ovation nach dem Eröffnungskonzert von Martha Argerich und Mikhail Pletnev

Handküsse von David Fray für Elisabeth Leonskaja

Jean-Yves Thibaudet und Martha Argerich spielen «Petite Suite» für Klavier zu vier Händen

Entdeckung «Le Piano Symphonique»: Arielle Beck an ihrem 15. Geburtstag

Yoav Levanon und Michael Sanderling

Jean-Yves Thibaudet und Martha Argerich

Martha Argerich und ihre Enkelkinder spielen Rachmaninow zu sechs Händen als letzte Encore des Festivals

Janine Jansen, Martha Argerich und Mischa Maisky spielen Hadyns «Zigeunertrio»

David Fray in der Lukaskirche

Pianissimo Symphonique - Das Klavierorchester der Musikschule Luzern

Kit Armstrong an der Orgel im Konzertsaal des KKL Luzern - Orgelnachspiel von Liszt

Llŷr Williams im Zeugheersaal des Hotel Schweizerhof

Intendant Numa Bischof Ullmann und Pianiste Associée Martha Argerich

  • Mécène Fondatrice et Principale
  • Ankerförderer
  • Förderer
    • Kurt und Silvia Huser-Oesch Stiftung
    • Maestro’s & Director’s Impulse Fund von Adrian und Isabelle Weiss-Zweifel
    • Michael und Emmy Lou Pieper Fonds
    • Isaac Dreyfus-Bernheim Foundation
    • Nadia Guth-Biasini
    • Marc Rich Foundation