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Bienvenue, Jonathan Nott mit dem Orchestre de la Suisse Romande (OSR) und Khatia Buniatishvili

Vergangen
Fr, 10. Februar 2023 | 19:30 UhrKKL Luzern, Konzertsaal

Klavierfestival «Le Piano Symphonique» Luzern

Komponisten & Werke
  • Arthur Honegger (1892 – 1955)

    • «Rugby», Mouvement symphonique Nr. 2

  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893)

    • Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 b-Moll

  • Igor Strawinsky (1882 – 1971)

    • «Petruschka»

Ruhm und Geschichte des Orchestre de la Suisse Romande sind aufs Engste verbunden mit Ernest Ansermet, dem Gründer und ersten Chefdirigenten – eine Position, die er letztlich ein halbes Jahrhundert lang innehaben sollte. Es war eine Zeit des Aufbruchs, auch in der Musik, und schnell avancierte das Orchestre de la Suisse Romande zu einem weltweit gerühmten Botschafter für Neue Musik. Mit Strawinsky verband Ansermet eine persönliche Freundschaft, und für die Musik von Schweizer Komponisten, ganz besonders für Honegger, setzte er sich mit nie ermüdendem Elan ein. Auch nicht zu vergessen: Bereits 1915 debütierte Ansermet bei den Ballets Russes, die unter seiner Leitung wiederholt am Grand Théâtre de Genève sowie in Montreux gastierten. Seit 2017 amtiert Jonathan Nott als Chefdirigent des Orchestre de la Suisse Romande. Nicht nur in Luzern erinnert man sich noch gut daran, dass er von 1997 bis 2002 dieses Amt beim Luzerner Sinfonieorchester innehatte. Auch das eine fruchtbare Zeit des Aufbruchs. Nun aber heisst es: «Bienvenu, les Romands!» Mit Werken von Honegger und Strawinsky bringen sie Musik von Komponisten mit, mit denen sie Geschichte geschrieben haben. Das Orchestre de la Suisse Romande und das Luzerner Sinfonieorchester haben eine mehrjährige Zusammenarbeit vereinbart, die den Austausch zwischen den beiden Institutionen fördern will.

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